Hallo,
Wir haben das Haus meiner Tante kürzlich gekauft. (Wohnen aber schon seid 2,5 Jahren da drin).
unsere Wasserinstallation besteht aus Eisenrohren.
Wir haben sehr Kalkhaltiges Wasser.
Nun ist es so, dass meine Tante vor einigen Jahren sich ein zusatzgerät einbauen lies, der Mineralstoffe dem Wasser zusetzte welches das Kalk chemisch umgewandelt hat.
Ein halbes Jahr nachdem wir eingezogen sind, war der Behälter mit der Mineralflüssigkeit leer und wir haben und entschieden es nicht mehr zu benutzen (auch weil wir nicht wussten wie gesundheitschädigend das ist)
mittlerweile ist es so, dass zum einen vermutlich kalk-rostkrümel sich in den leitungen lösen und dann im wasserhahnsieb hängen bleiben. die siebe müssen ca. 2m mal im Jahr gesäubert werden sonst kommt nicht mehr viel wasser durch.
zum anderen färbt sich das wasser braun wenn man den wasserhahn ganz aufdreht ohne sieb (erhöhter durchfluss).
meine theorie:
mit den jahren hat sich durch den erhöhten Kalkgehalt eine durchgehende kalkschicht innen an den Rohren gebildet. (schutzschicht?)
durch die Mineralstoffe im Wasser löste sich diese Kalkschicht immer mehr auf, was unter anderem die Krümel zur Folge hat.
nun gibt es keine "schutzschicht" mehr zwischen wasser und Rohrwand mehr und dieser rostet leicht an.
durch den "normalen" Geringen wasserfluss bleibt der rost an der Wandung. erst wenn der wasserfluss sehr erhöht wird löst er sich.
Das ist auf dauer nicht Tragbar...
Meine Fragen:
komme ich mit meiner Theorie ungefähr hin oder gibt es ergänzungen/änderungen/andere Theorien dazu?
Was ist die Lösung? soll ich den Mineralstoff wieder zusetzen? oder soll ich ihn ganz weglassen damit sich wieder eine "schutzschicht" bildet?
Gibt es überhaupt eine lösung, ohne gleich eine Neue installation zu machen?
Danke für eure Hilfe!
Wir haben das Haus meiner Tante kürzlich gekauft. (Wohnen aber schon seid 2,5 Jahren da drin).
unsere Wasserinstallation besteht aus Eisenrohren.
Wir haben sehr Kalkhaltiges Wasser.
Nun ist es so, dass meine Tante vor einigen Jahren sich ein zusatzgerät einbauen lies, der Mineralstoffe dem Wasser zusetzte welches das Kalk chemisch umgewandelt hat.
Ein halbes Jahr nachdem wir eingezogen sind, war der Behälter mit der Mineralflüssigkeit leer und wir haben und entschieden es nicht mehr zu benutzen (auch weil wir nicht wussten wie gesundheitschädigend das ist)
mittlerweile ist es so, dass zum einen vermutlich kalk-rostkrümel sich in den leitungen lösen und dann im wasserhahnsieb hängen bleiben. die siebe müssen ca. 2m mal im Jahr gesäubert werden sonst kommt nicht mehr viel wasser durch.
zum anderen färbt sich das wasser braun wenn man den wasserhahn ganz aufdreht ohne sieb (erhöhter durchfluss).
meine theorie:
mit den jahren hat sich durch den erhöhten Kalkgehalt eine durchgehende kalkschicht innen an den Rohren gebildet. (schutzschicht?)
durch die Mineralstoffe im Wasser löste sich diese Kalkschicht immer mehr auf, was unter anderem die Krümel zur Folge hat.
nun gibt es keine "schutzschicht" mehr zwischen wasser und Rohrwand mehr und dieser rostet leicht an.
durch den "normalen" Geringen wasserfluss bleibt der rost an der Wandung. erst wenn der wasserfluss sehr erhöht wird löst er sich.
Das ist auf dauer nicht Tragbar...

Meine Fragen:
komme ich mit meiner Theorie ungefähr hin oder gibt es ergänzungen/änderungen/andere Theorien dazu?
Was ist die Lösung? soll ich den Mineralstoff wieder zusetzen? oder soll ich ihn ganz weglassen damit sich wieder eine "schutzschicht" bildet?
Gibt es überhaupt eine lösung, ohne gleich eine Neue installation zu machen?
Danke für eure Hilfe!

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